Das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen sieht für die Weihnachtsmärkte im Land eine besondere Gefährdung.
Es gibt Hinweise, dass es zu einer möglichen Gefährdung von Weihnachtsmärkten in Dresden und Chemnitz kommen könnte.
Die Generalstaatanwaltschaft Sachsen ermittelt gegen „zwei in Untersuchungshaft befindliche Beschuldigte“, so LKA-Sprecher Tom Bernhard (48).
Es handelt es sich wohl um eine Syrerin und eine Tschetschenin in. Der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Dresden: „Eine Insassin des Chemnitzer Frauengefängnisses hatte sich an uns gewandt und mitgeteilt, dass zwei weitere Insassinnen Pläne schmieden, die zu einer Gefährdung der Weihnachtsmärkte in Dresden und Chemnitz führen könnten.“
Allerdings sei der Eintritt eines gefährdenden Ereignisses zum aktuellen Zeitpunkt unwahrscheinlich.
Die Ermittlungen laufen aber weiter. „Sie sind darauf gerichtet die Gefährdungseinschätzung weiter fortzuschreiben und bei Änderungen kurzfristig reagieren zu können“, so das LKA.
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