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Firmen im Übernahmefieber

Immobilien-Riesen wie Vonovia kaufen aktuell für Milliarden kleinere Mitbewerber – so wie schon kurz vor der Finanzkrise 2007. Ist das ein Anzeichen für eine erneute Übertreibung am Immobilienmarkt?

Provisionsvorschüsse: Wann kann ein Versicherer sie zurückfordern?

Provisionsvorschüsse: Wann kann ein Versicherer sie zurückfordern?

Immer wieder kommt es zum Streit darüber, ob seitens des Versicherers geleistete Provisionsvorschüsse von dem Versicherungsmakler zurückgezahlt werden müssen, wenn sie nicht ins „Verdienen“ gebracht worden sind. Hier greifen bestimmte rechtliche Grundsätze, die Rechtsanwalt Dr. Frank Baumann, Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte, zusam

Wohnungsmarkt steckt in der Krise

Erstmals seit fünf Jahren legt das Potsdamer Rathaus eine Analyse zur Sozialen Wohnraumversorgung vor. Fazit: Die Schere zwischen Angebot und Nachfrage öffnet sich immer weiter. 2016 fehlten in der Stadt fast 7000 Wohnungen. Es gibt einen Verdrängungswettbewerb zu Lasten der sozial Schwachen.

Risikokennziffern aufgepasst!

Immobilieninvestoren sind weiter optimistisch. Dennoch rücken Risiken von Investments verstärkt ins Blickfeld der Branchenakteure. Um aussagekräftige Risiko­mo­del­le zu kon­zi­pie­ren, ist eine gute Informations- und Daten­ba­sis vonnöten.

Bundesbank: Wohnimmobilien in Städten nach wie vor überbewertet

In deutschen Städten sind Eigentumswohnungen und Häuser aus der Sicht der Bundesbank deutlich zu teuer. „In den Städten liegen die Preise von Wohneigentum weiterhin deutlich über dem Niveau, das durch die längerfristigen wirtschaftlichen und demografischen Einflussfaktoren gerechtfertigt erscheint“, schreiben die Experten der Bundesbank im jüngsten Monatsbericht.

Experten prophezeien das Ende des Immobilien-Booms

Der Preisanstieg bei Wohnungen und Häusern wird sich in den kommenden vier Jahren beruhigen, in einigen Städten dürfte es sogar zu einem Rückgang der Kaufpreise für Immobilien kommen. Das geht aus dem Frühjahrsgutachten der sogenannten Immobilienweisen hervor, das in Berlin vorgestellt wurde.

Energiestandards machen Häuser nur zwei bis vier Prozent teurer

Dass die Baukosten steigen, liegt nur zu einem geringen Anteil an den verschärften Vorgaben zum Energiesparen. Das belegt ein Gutachten des Instituts für technische Gebäudeausrüstung (iTG Dresden) im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Demnach liegen die energiebedingten Mehrkosten bei Einfamilienhäusern zwischen 2,2 und 4,2 Prozent und bei Mehrfamilienhäusern zwischen 2,1 und 3,

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