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Norovirus in Dresdner Pflegeheim ausgebrochen

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Bei einem Einsatz der Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienstes sind insgesamt 60 Einsatzkräfte an einem Sonntagnachmittag  zu einem Pflegeheim an der Schlüterstraße in Dresden gerufen worden. Pfleger und Bewohner der Einrichtung klagten über starke Magen-Darm-Beschwerden.

Wie die Feuerwehr bestätigte, sind zwölf Heimbewohner vom Norovirus betroffen – drei so stark, dass sie zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden mussten. Für weitere Untersuchungen wurde das gesamte Haus gesperrt.

Während einer gründlichen medizinischen Kontrolle konnten keinerlei weiteren Erkrankten im Pflegeheim gefunden werden. Die Quarantäne wurde gegen 17 Uhr wieder aufgehoben. Noroviren sind hochansteckende Erreger die häufig in Gemeinschaftseinrichtungen wie Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten oder eben Pflegeeinrichtungen vorkommen. Die Viren werden über die Gemeinschaftstoiletten übertragen.

Die Feuerwehr sperrte in Zusammenarbeit mit der Polizei weitläufig die Straßen rund um das Pflegeheim bis zum Nachmittag ab. Kurzzeitig wurde ein Container zur Dekontamination vor dem Pflegeheim abgestellt. Die Einsatzkräfte werden so vor Kontaminationsverschleppungen geschützt. Trotz der Schutzmaßnahmen wie Schutzanzüge werden Beamte und Ärzte nochmals auf Viren überprüft.

Die Bewohner des Pflegeheims, die nach der Quarantäne leichte Symptome einer Magen-Darm-Erkrankung aufweisen, werden weiterhin nur in Schutzanzügen betreut.

Bei einem Einsatz der Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienstes sind insgesamt 60 Einsatzkräfte an einem Sonntagnachmittag  zu einem Pflegeheim an der Schlüterstraße in Dresden gerufen worden. Pfleger und Bewohner der Einrichtung klagten über starke Magen-Darm-Beschwerden.

Wie die Feuerwehr bestätigte, sind zwölf Heimbewohner vom Norovirus betroffen – drei so stark, dass sie zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden mussten. Für weitere Untersuchungen wurde das gesamte Haus gesperrt.

Während einer gründlichen medizinischen Kontrolle konnten keinerlei weiteren Erkrankten im Pflegeheim gefunden werden. Die Quarantäne wurde gegen 17 Uhr wieder aufgehoben. Noroviren sind hochansteckende Erreger die häufig in Gemeinschaftseinrichtungen wie Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten oder eben Pflegeeinrichtungen vorkommen. Die Viren werden über die Gemeinschaftstoiletten übertragen.

Die Feuerwehr sperrte in Zusammenarbeit mit der Polizei weitläufig die Straßen rund um das Pflegeheim bis zum Nachmittag ab. Kurzzeitig wurde ein Container zur Dekontamination vor dem Pflegeheim abgestellt. Die Einsatzkräfte werden so vor Kontaminationsverschleppungen geschützt. Trotz der Schutzmaßnahmen wie Schutzanzüge werden Beamte und Ärzte nochmals auf Viren überprüft.

Die Bewohner des Pflegeheims, die nach der Quarantäne leichte Symptome einer Magen-Darm-Erkrankung aufweisen, werden weiterhin nur in Schutzanzügen betreut.

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von factum
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